Alte Krankheiten - Neue Wege
Die Heilkraft pulsierender magnetischer Felder

 

Prolog
Das abendländisch tradierte Medizinverständnis neigt dazu, den Menschen in einzelne Subsysteme zu zergliedern. Das macht Abläufe erklärbarer und hilft vorhandene Komplexität zu ordnen. Dieser, im Sinne der rational-empirischen Medizin notwendige Reduktionismus, führt zu einer Spezialisierung auf immer kleinere Bereiche. Medizinische Theorien mussten und müssen sich am Experiment bewähren und werden zur "gesicherten Erkenntnis". Der Wert der subjektiven Erfahrung wurde über lange Zeit hinweg minder bewertet. Neuzeitliche Ansätze berücksichtigen die Komplexität biologischer Systeme und lassen für Definitionen weitere Räume offen. So wird Krankheit nicht länger als Abweichung von der Norm verstanden, sondern als Störung eines Gleichgewichtszustandes (Polpaar: "bestmögliche Gesundheit - Tod").

Intervention von Aussen
Nützen wir das Potential der Selbstregulation lebender Organismen schon in beginnenden Stadien der Dysbalance, indem wir "Körpersignale" früher wahrnehmen lernen und damit sanfteren Heilmethoden zugänglich machen können. Die Kunst des Arztes als Vermittler am "Schaltpult vernetzter Ressourcen" des Menschen mit dessen Selbstheilungspotential besteht im gezielten Setzen jenes Impulses, der auf unterschiedliche Weise die Regelvorgänge des biologischen Systems Mensch moduliert und harmonisiert. Dies erfolgt über Signalstoffe (Neurotransmitter, Hormone, Zytokine...) der kommunizierenden und rückgekoppelten Achsen "Zentralnervensystem - Hormonsystem - Immunsystem." Durch adäquate Reize - der passenden Intervention von außen - gelingt es immer wieder, den Patienten in einen "gesunden Systemzustand" überzuführen. Durch eine Unzahl ineinanderverschachtelter Stoffwechselvorgänge und im offenen Wechsel seiner Bausteine gesundet und regeneriert der Organismus.

Elektromagnetische Felder
Unter strenger Indikationsstellung ist die Therapie mittels pulsierender magnetischer Felder ein neuartiger Weg wirkungsvoll in den Regelkreis einzugreifen. Dabei versteht der Organismus elektromagnetische Signale als morphogenetische Reize und verarbeitet über verschiedenste Kommunikationswege sofort deren Informationsgehalt auf subzellulärer Ebene. Forschungsergebnisse auf physikchemischem und biophysikalischem Gebiet zeigten, dass elektromagnetische Felder zu den primären biologischen Signalen gehören und eine hohe informations - regulatorische Potenz besitzen.

Theoretischer Hintergrund der Magnetfeldtherapie
Erdmagnetismus entsteht durch eine im Erdinneren erfolgende Verschiebung einzelner Schichten und dort wahrscheinlich durch ständige, wenn auch geringgradige Abbremsung der Erdkruste gegenüber der konstanten Rotation des flüssigen Erdinneren. Der Einfluss der Masse des Mondes (Gravitation des Mondes) ist für die Abbremsung der Erdoberfläche verantwortlich, da die Massenanziehung des Mondes die Erde in Richtung ihres zum Mond gerichteten Durchmessers zu drehen versucht. Im Erdinneren entstehen dadurch lediglich Spannungen, auf der Erdoberfläche jedoch geben die Wassermassen diesen Kräften nach und führen zum Flut - und Ebbephänomen. Die Erde rotiert unter der sich drehenden Flutwelle hinweg, welche umso stärker ist, je gleichsinniger Mond- und Sonnenanziehungskraft einwirken. Die stehende Flutwelle führt zu mechanischen Reibungen an den sich mit der Erdoberfläche drehenden Kontinenten und damit zu einer Bremswirkung auf die Erdoberfläche. Durch diese Bremswirkung erfolgt eine nicht völlig gleichmäßige Drehung der Erdmasse und die unterschiedlichen Drehmomente bauen ein für alles Leben auf dem Planeten unerlässliches Magnetfeld auf. Dieses Erdmagnetfeld, dessen Pole von den geographischen Polen abweichen, führt zu einer Ablenkung der aus dem Weltall auf die Erde niederprasselnden Partikeln, der Korpuskularstrahlung. Erst durch diese Abschirmung ist Leben möglich, die energiereiche Strahlung wird im VAN-Allengürtel aufgebaut und abgeleitet.


Pulsierende Felder im menschlichen Körper

An der Erdoberfläche beträgt die Magnetfeldstärke 0,5 Gaus (das entspricht 0,00005 Tesla), sie ist örtlichen sowie zeitlichen Schwankungen unterworfen. Der magnetische Südpol driftet täglich um 0,3m von der Antarktis in Richtung Australien und hat seit der Entstehung der Erde mehrere Male seine Polarität gewechselt. Elektromagnetische Felder finden wir auch an den Zellmembranen lebender Organismen, die Feldstärke liegt allerdings nur bei 10-7 Volt pro Zentimeter. Pulsierende elektromagnetische Felder entstehen im menschlichen Körper durch die fortwährend ablaufenden elektrischen Erregungsvorgänge an Nerven und Muskelzellen, wobei hierbei keine bewusst gesteuerte Muskelkontraktion notwendig ist.

Im Organismus werden folgende Abläufe elektromagnetisch mitgesteuert:
· Proteinsynthese
· Steuerung der Enzym- und Hormonwirkung
· Regulation der Zellorganellen und Energiegewinnung (ATP-Spaltung)
· Einleitung der identischen Verdopplung des Genmaterials bei der Zellteilung
· Zellkommunikation

Pulsierende Felder und der Organismus
In der Medizin können zu therapeutischen Zwecken pulsierende elektromagnetische
Felder, deren Frequenzspektrum im Niederfrequenzbereich angesiedelt ist,
angewandt werden. Für die Therapieoptimierung werden Wechselströme zu
Impulspaketen zusammengefasst; bei den gängigsten Magnetfeldgeräten lässt sich die
Grundfrequenz regulieren, da nach Möglichkeit die Eigenschwingung der Körperzellen
erreicht werden soll. Dies liegt bei etwa 2 bis 100 Hetz, sodass
Resonanzschwingungen und damit sehr starke Reizverstärkungen erreicht werden. Das
Ausmaß des Stromes hängt von der Ladungsteilchenzahl im Körper ab (also vom
Elektrolytgehalt) und ist demnach am Rumpf mit seinem größeren Gehalt an geladenen
Teilchen stärker ausgeprägt als an den Gliedmaßen. Die im Körper befindlichen
Ladungsträger erfahren durch das Magnetfeld eine äußere Kraft entlang der
magnetischen Feldlinien und bewegen sich im Inneren. Da der menschliche
Organismus über keine Rezeptoren für magnetische Felder verfügt, wird die Anwendung
der pulsierenden Magnetfeldtherapie nicht unmittelbar gespürt, allfällig registrierte
Wahrnehmungen (sensible Sensationen) sind auf die verbesserte Durchblutung
zurückzuführen.

Aktivierung von O2
Die vordergründigste Wirkung der Magnetfeldtherapie ist ihr Einfluss
auf den Sauerstoffgehalt im Gewebe sowie eine Aktivierung der Zellmembranen.
Der einheitliche Bauplan all unserer Zellmembranen erklärt die systemische Wirkung der
pulsierenden Magnetfeldtherapie: eine Lipiddoppelschicht mit zwischengelagerten
Eiweißstoffen gilt als Grundmodell der Einheitsmembran, wobei die Aufbauteile nicht starr aneinander gereiht sind, sondern horizontal driften können. Man spricht von einem Gleichgewichtszustand (steady state), da Membranbestandteile innerhalb der Schicht dynamisch bewegt werden. Durch den spezifischen Lipidaufbau ergeben sich innerhalb eines Membranquerschnittes zwei Grenzbereiche. Die Zellmembran grenzt einerseits die Zelle nach außen hin ab, ist also mit der unmittelbaren Umgebung in Kontakt, andererseits begrenzt die Zellmembran auch nach innen zum Zytoplasma. Nach beiden Seiten hin ist die Membran wasserlöslich, da sie geladene Anteile besitzt und sich im polarisierten Wasser leicht löst. Demgegenüber ist das Innere der Membran fettlöslich und ungeladen. Dieser bipolare, doppelt geladenen Charakter der Zellmembran ist von fundamentaler Bedeutung, da sowohl wasserlösliche als auch fettlösliche Bestandteile in einer Membran gelöst werden können. Erst dadurch ist es möglich, dass sich Zellen in flüssigen, wasserhaltigen Grundsubstanzen formieren konnten (dem Urmeer) und sich zu kommunizierenden Geweben zusammenfinden.

Steuermechanismen der Eiweißstoffe
Innerhalb der Grundstruktur einer Zellmembran sind nun jene Teilchen gelöst, welche die Spezifität einer Zelle ausmachen und den Zellstoffwechsel regulieren. Es handelt sich dabei um in die Zelle eingelagerte Eiweißmoleküle (Strukturproteine, Tunnelproteine, Rezeptorproteine). Ihnen gemeinsam ist die Regulatorfunktion der Zelle; der eigene Zellstoffwechsel, aber auch der Zellkontakt nach außen hin, die Zellkommunikation, sind durch eingelagerte Eiweiße gesteuert. Die Steuermechanismen der Eiweißstoffe basieren ihrerseits wieder auf elektromagnetischen Impulsen. Magnetische Felder durchdringen den Körper gänzlich, es kommt dabei zu keiner Gewebserhitzung. Eine Durchblutungssteigerung im Gewebe konnte mittels Infrarotfotografie bewiesen werden. Rheologische Veränderungen sowie eine Weitstellung von Gefäßen sind dafür verantwortlich.
Die sehr kleinen Wasserstoffionen, welche in unserem Körper bei vielen Stoffwechselreaktionen anfallen und als Säureäquivalente gelten, können im Magnetfeld am schnellsten und stärksten reagieren. Wasserstoffionen entstehen während der Stoffwechselvorgänge in unseren Zellen. Je mehr Wasserstoffionen vorhanden sind, desto saurer ist eine Lösung (der pH-Wert sinkt). Um den Blut-pH-Wert in einem Bereich von 7,36 bis 7,42 konstant zu halten, müssen die leicht beweglichen, stoffwechselreaktiven Wasserstoffionen abgepuffert und aus dem Körper eliminiert werden.
Die quantitativ wichtigste Entsorgung dieser sauren Produkte erfolgt über Bikarbonat (HCO3). Wasserstoff und Bikarbonat werden zu Kohlensäure (H2CO3). Diese ist sehr instabil und zerfällt überwiegend in Wasser und Kohlendioxyd (CO2). Das aus eigener Körperquelle neu entstandene Wasser verwenden wir weiter, es macht täglich immerhin 400ml aus, während das Kohlendioxyd abgeatmet wird. Auch Phosphate und Eiweiße spielen im Blut als Puffer eine große Rolle. Durch das Anlegen eines pulsierenden Magnetfeldes wandern die Wasserstoffionen zur Gefäßwand und verursachen in diesem Mikrobereich eine lokale Übersäuerung. Die winzigen Wasserstoffionen können praktisch ungehindert die Innenhaut des Gefäßes (Endothel) durchdringen und auch im Bereich der Gefäßmuskulaturschicht (Media) eine Übersäuerung bewirken. Diese ihrerseits setzt die Wirkung des an den glatten Muskelzellen der Gefäße wirksamen Botenstoffes und Stresshormons Adrenalin herab, weshalb eine Gefäßerweiterung erfolgt. Eine Rechtsverschiebung der Sauerstoffbindungskurve erleichtert des weiteren die Sauerstoffabgabe ins Gewebe.


Schmerzhemmende Wirkung

Eine schmerzhemmende Wirkung wird durch die erhöhte Natrium-Kalium-Aktivität und daraus resultierender Erregbarkeitsschwellenänderung an der Nervenzelle erklärt. Möglicherweise werden auch körpereigene opiatähnliche Substanzen (Endorphine) ausgeschüttet, welche an den zentralnervösen Schmerzfeldern blockierend wirken und damit den Schmerz nicht mehr in das Bewusstsein vordringen lassen.
In klinischen Studien und Experimenten an Zellkulturen konnten unter Einwirkung pulsierender magnetischer Felder gesteigerte Bindegewebszellaktivitäten nachgewiesen werden. Einerseits wird mehr von dem Syntheseprodukt Kollagen in die Umgebung abgegeben, andrerseits erhöht sich die Zellteilungsquote zugunsten der Osteoblasten. Immunologische Effekte werden über eine gesteigerte Makrophagen und T-Lymphozytenaktivität erklärt, beide von Kalziumionen gesteuert und daher mittels Magnetfeld beeinflussbar.


Magnetfelder im Körper

Unser Körper besteht zu etwa 60% aus Wasser. Unzählige elektrisch geladene Teilchen bewegen sich gelöst, teils durch die Kraft des Blutstroms, teils durch begrenzende Zellmembranen, indem sie Kanäle passieren und aufgrund dieser steten Ladungsverschiebung innerhalb des Organismus elektrische Miniaturströme erzeugen. Gleichzeitig bewirkt jede Ladungsverschiebung, das Bewegen eines elektrischen Ladungsträgers innerhalb des Blutstromes oder Gewebeverbandes, den Aufbau eines Magnetfeldes. Umgekehrt bedingt jedes, also auch ein von außen eingebrachtes Magnetfeld, eine Veränderung des Stromflusses und damit der Ladungswanderung. Diese verursachen Membranspannungsschwankungen von 10-20 mV. Da Zellen ständig durch unterschwellige Reize erregt werden, diese aber nicht für eine Zellantwort ausreichen, können nun zusätzliche Spannungsveränderungen die Membranbarrieren zusammenbrechen lassen. Nach dem "Alles oder Nichts-Gesetz" der Zellphysiologie folgt eine Depolarisation der Zelle mit Verschiebungen der Ladungsträger durch die Zellmembran, d.h. sie reagiert. Die durch pulsierende Magnetfelder induzierten Miniaturströme bewirken nun eine Weiterleitung von ansonsten durch die Zelle nicht weitergeleiteten Reizen. Auf zellulärer Ebene wird durch die bewirkten Miniaturladungsverschiebungen eine Reaktion hervorgerufen, z.B. die Gefäßerweiterung oder durch Modulierung an Schaltnervenzellen eine Schmerzdämpfung.

Insgesamt wird durch das Magnetfeld die Membrandurchlässigkeit der Zelle gesteigert und damit das Ionengleichgewicht leichter erhalten. Die für die Aufrechterhaltung der Ladungsverteilung wichtige Natrium-Kalium-Pumpe wird über Magnetfelder aktiviert, damit verbleibt die Zelle auf einem hohen Aktionsniveau und kann ihre vorgesehenen Funktionen, z.B. die Synthese eines Stoffes, besser erfüllen.

Veränderbare Faktoren
Natürlich ist die Wirkung der pulsierenden Magnetfeldtherapie von veränderbaren Faktoren abhängig, wie
· Abstand zum Feldgenerator
· Amplitude
· Anstiegssteilheit
· Frequenz
· Impulsdauer
Andrerseits ist der Effekt der Therapie wesentlich vom individuellen Wasser- und Elektrolytgehalt abhängig, sodass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr vor Therapiebeginn anzuraten ist, um eine maximale Wirkung zu erreichen.
Die computergestützte Literatursuche über die Wirksamkeit von Magnetfeldern bei verschiedensten Erkrankungen kann mittels der zur Verfügung stehenden Datenbanken
Medline, PubMed und Imbase abgerufen werden.

Durch eine erst unlängst von der Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation Wien publizierte Arbeit über die "Klinische Wirksamkeit der Magnetfeldtherapie - eine Literaturübersicht" (Akta medica Austriaca, Heft 3.2000) können konkrete Daten genannt werden. Es handelt sich dabei um klinische Arbeiten mit mindestens einer Kontrollgruppe, die meisten davon doppelblind, randomisiert und placebokontrolliert.
Es konnte in diesen Studien eine allgemeine Schmerzreduktion bei diversen Erkrankungen nachgewiesen werden. Auch ein möglicher Einfluss der Magnetstimulation auf das Ausmaß der Spastizität bei Patienten mit Multipler Sklerose wurde erwähnt.


Bei der gepulsten Magnetfeldtherapie wurden Flussdichten zwischen 0,2 Militesla und 30 Militesla bei Frequenzen zwischen 2 und 100 Hertz verwendet. Die Anwendungszeiten variierten in den Studien zwischen 15 Minuten und 24 Stunden pro Tag. Weiterreichende Aussagen über Dosis-Wirkungsbeziehungen werden weiter beforscht.

Anwendungsgebiete:
Domänen der pulsierenden Magnetfeldtherapie sind degenerative, entzündliche und posttraumatische Erkrankungen des Stütz-und Bewegungsapparates sowie die Knochenfrakturheilung und Protheseneinheilung.
Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und regenerative Prozesse stellen sich bereits nach wenigen Anwendungen ein und verblüffen oftmals den Patienten sowie den unerfahrenen Therapeuten
Beschwerdeverbesserungen zeigen sich des weiteren bei folgenden Symptomen: Migräne, Sinusitis, Menstruationsbeschwerden, periphere Durchblutungsstörungen geringen Grades, Wundheilungsstörungen, Allergien, Tinnitus, Schlafstörungen und Depressionen.
Damit erschöpft sich unseres Erachtens der seriöse Indikationsbereich
Angaben diverser Magnetfelderzeugerfirmen und das Wesen ihrer Vertriebssysteme sollten kritisch geprüft werden.
Zu den absoluten Kontraindikationen gehören Gravidität, Epilepsie,akute Infektionen sowie das Tragen von elektromagnetisch gesteuerten Funktionseinheiten (Herzschrittmacher, Insulinpumpe etc.).

Epilog
Die Behandlung mittels pulsierender magnetischer Felder ist ein hochwirksamer, nebenwirkungsarmer Therapieansatz mit wenigen Kontraindikationen. Der nur scheinbar "nichtinvasive Therapieprozess" beeinflusst Regelsysteme biologischer Organismen und bedarf eines hohen theoretischen Wissens über komplexe Mechanismen, sowie einer fundierten medizinischen Ausbildung und ärztlichen Erfahrung, um einen sachgemäßen Einsatz zu garantieren. Es liegt im Ermessen des Gesetzgebers, eine hochwirksame Therapieform in den ausschließlichen Verantwortungsbereich der Ärzteschaft zu legen.

Dr. Peter Traxler
Arzt für Allgemeinmedizin
1130 Wien
Univ. Ass. Prof. Dr. Hannes Traxler
Arzt für Allgemeinmedizin FA für Anatomie
1130 Wien


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