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Movil = Knorpelschutz + Mineralien und Spurenelemente +
Vitamine+ Basenpulver

entwickelt für Fa. MERCK GmbH und empfohlen
von Dr. Hannes Traxler und Dr. Peter Traxler

in allen Apotheken exclusiv vertrieben

Movil


FREUDE AN BEWEGUNG MIT MOVIL
(f.weitere Details bitte aufs Bild klicken)

Movil
Movil soll täglich eingenommen werden, um Übersäuerung und die Ablagerung von Schlackenstoffen
langfristig zu vermeiden
und die Knorpel wirksam zu schützen

WAS IST MOVIL?
MOVIL ist ein Basenpulver, das als Trägersubstanz mit den Knorpelschutzstoffen Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat vermengt ist. Des Weiteren besteht es aus einem abgestimmten Vitamincocktail und den Mineralstoffen und Spurenelementen Eisen, Magnesium, Kalium, Kalzium und Natriumselenit. MOVIL ist als Nahrungsergänzung zugelassen und wird ausschließlich über Apotheken vertrieben. Dr.Traxler & Dr.Traxler sowie die Firma Merck stehen für das Konzept.

MOVIL – DAS BASENPULVER

Movil beugt als Basenpulver der Übersäuerung des Körpers vor und hält den Säure- Basen-Haushalt in Balance.
Besonders stoffwechselarme Bereiche wie unsere Gelenke sind der Übersäuerung stark ausgesetzt.
Movil neutralisiert das Gewebe, schwemmt Schlackenstoffe aus und führt die wichtigen Knorpelschutzstoffe Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu.

MOVIL – DAS VITALSTOFFPAKET

Die enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente gleichen ernährungsbedingte Defizite aus. Das „Anti-Aging“- Team Vitamin E und Magnesium ist neben den wichtigen B-Vitaminen, Vitamin C, Kalzium, Selen, Kalium und Eisen in Movil enthalten – eine Kombination, die den Körper stärkt und schützt.

MOVIL – DER NATÜRLICHE GELENKSCHUTZ
Der vorwiegend sitzende Lebensstil der
heutigen Zeit, Übergewicht und eine oftmals
falsche Körperhaltung überlasten unsere
Knorpel und Gelenke.
Der Anteil an Körperwasser sinkt mit
steigendem Alter, u.a. verlieren die Knorpel
gebundenes Wasser. Die räumliche Struktur
des Knorpels verändert sich.
Durch mangelnde Bewegung wird der
Knorpel n
icht ausreichend mit Nährstoffen
versorgt.
Im Alter nimmt die Synthese von Glucosamin-
und Chondroitinsulfat ab, die Knorpelmatrix
degeneriert, der Knorpel verliert
gebundenes Wasser und somit seine dämpfende
Wirkung.

Movil bekämpft als Basenpulver das saure Milieu der Gelenke
und neutralisiert das umliegende Gewebe.



Movil schafft optimale Bedingungen für Ihre Knorpel:

Es werden die notwendigen Knorpelschutzstoffe Glucosamin- und Chondroitinsulfat zugeführt,
diese schützen und bauen so Ihren Knorpel nachweisbar auf. Studien zeigen, dass eine Chondroitinzufuhr auch die körpereigene Chondroitinsynthese wieder anregen kann.
Durch Einlagerung der wertvollen Knorpelinhaltsstoffe Chondroitin- und Glucosaminsulfat wird wieder Flüssigkeit gebunden.
Der Knorpel ist versorgt und kann seine
physiologische Funktion wieder ausüben.

Biologische Knorpelschutzstoffe - neue Ansätze in der Arthroseprophylaxe- und therapie.

Glucosamin
Die in der Literatur vorliegenden und belegten Studien zeigen, dass Glucosaminsulfat ("symptom modifying drug") den NSAR ebenbürtig und durch die länger anhaltende Wirksamkeit sogar überlegen sein dürfte. Bezüglich der knorpelprotektiven Wirkung konnte in prospektiven, randomisierten, placebokontrollierten Studien radiologisch nachgewiesen werden, dass unter der Einnahme von dem gut resorbierbaren Glucosaminsulfat der Knorpelverlust signifikant verlangsamt wird. Der Wirkmechanismus von Glucosaminsulfat ist derzeit nur in Ansätzen bekannt.

Chondroitinsulfat
Die bisherigen Studien belegen klar eine Wirksamkeit hinsichtlich analgetischer und antiinflammatorischer Effekte ("symptom modifying drug"). Auch hier liegt ein anderer Wirkungsmechanismus als bei Analgetika und Antiphlogistika vor. Folgende Möglichkeiten werden derzeit diskutiert: Enzymhemmung von Kollagenase, Elastase und Chondroitinase; signalinduzierte Proteoglykansynthese; Hemmung der COX II- mediierten Prostaglandinsynthese; Inaktivierung von reaktiven Sauerstoffradikalen; Hemmung der NO- Synthese; innerhalb der Zelle Wiederaufbau von Chondroitinsulfat aus dessen zugeführten Mono- oder Disaccharid-Bausteinen. (Die Resorption von Chondroitinsulfat liegt beim Menschen zwischen 7% und 14%).

Ausblick
Die ausgezeichnete Verträglichkeit biologischer Knorpelschutzstoffe auch bei Langzeiteinnahme macht diese Substanzgruppe äußerst interessant. MOVIL ist eine kostengünstige Möglichkeit, sich schon prophylaktisch mit biologischen Knorpelschutzstoffen über die Ernährungskette zu versorgen und damit die zelleigene Syntheseleistung in den Chondroblasten anzuregen und zu verbessern. Des Weiteren führt die Komposition von MOVIL zur Harmonisierung des sensiblen Säure-Basenhaushaltes über dessen Puffersysteme. Der hochaktive Anti-Aging-Cocktail aus abgestimmten Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zielt gegen freie Radikale und dient als Zellschutz und Nahrungssubstitution.



WER SIND DIE KUNDEN VON MOVIL?

Schon ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Elastizität im ganzen Bewegungsapparat ab, die Knorpel degenerieren bis hin zur kompletten Auflösung. Wenn Knochen auf Knochen reibt, ist es zu spät. Daher soll Movil schon ab dem zwanzigsten, dreißigsten Lebensjahr phrophylaktisch eingenommen werden.
Chondroitin- und Glucosaminsulfat binden Wasser im Knorpel. Die Geschmeidigkeit und Elastizität der Knorpel wird erhöht, der Knorpelabbau wird nachweislich verlangsamt.

WIE WIRD MOVIL EINGENOMMEN?


Einen Teelöffel Movil in mind. 1/8 l Wasser oder Joghurt auflösen und täglich trinken:
Sie schützen sich wirksam vor der Übersäuerung des Körpers.
Die Knorpel werden mit den wichtigen Knorpelschutzstoffen Glucosamin- und Chondroitinsulfat versorgt.
Mit Movil nehmen Sie wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zu sich.

Einnahmeempfehlung
Personen ab dem 14. Lebensjahr 1x täglich einen gestrichenen Teelöffel (5g) MOVIL in Wasser aufgelöst trinken.
Als Basenpulver vorliegend, empfiehlt sich ein zeitlicher Abstand zur Nahrungsaufnahme (etwa zwei Stunden),
damit MOVIL peripher im Gewebe seine Wirkung entfalten kann.

Gegenanzeige
Schwangerschaft; gleichzeitige Einnahme aluminiumhaltiger Antacida; Niereninsuffizienz.

Copyright Dr.Peter Traxler & Dr.Hannes Traxler

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